Im Jahr 2001 stand ich privat vor einer persönlichen Herausforderung und mich bewegte die Frage: Wie kann ich an diesem Punkt weiterkommen – wer oder was könnte mir helfen?
Ich wollte keine klassische Therapie – sondern einen ganzheitlichen Ansatz finden. Schließlich erzählten mir Freunde von ihren Erfahrungen, die sie mit Ronald Göthert als Feinstoffexperten gemacht hatten. Was ich da hörte, sprach mich sofort an und ich wußte, das will ich auch.

Durch ihn und seine Methode lernte ich die feinstoffliche Arbeit kennen – und schätzen. Sie wurde nicht nur ein wertvolles Werkzeug für mich selbst, sondern bald auch ein Weg, anderen Menschen zeigen, was ich erfahren hatte. Über die Jahre wuchs meine Kompetenz durch die verschiedenen Ausbildungen bei Ronald Göthert, und damit auch die Freude, zum Wohlbefinden vieler Menschen etwas beizutragen zu können. 2010 habe ich zusammen mit Kollegen die erste Feinstoffpraxis in Berlin eröffnet. Seitdem arbeite ich nach der Göthert-Methode – mittlerweile eigenständig als SBB Coach und SBB Practitioner.

Rückblickend bin ich über einen Umweg zu dieser spannenden und erfüllenden Tätigkeit gekommen, nach dem ich unbewusst schon vor meiner ersten Ausbildung / Studium gesucht habe: Einen Beruf, mit dem ich Menschen helfen und sie sinnvoll unterstützen kann.

Dieser Wunsch zeigte sich auch während meines Innenarchitektur-Studiums in der Idee, einen Raum zu gestalten – als stillen Rückzugsort –, wo Menschen allein sein und wieder zu ihrem innersten Wesenskern finden können. – Heute weiß ich, dass SBB genau dies möglich macht, und dass die damalige Idee wohl schon so etwas wie ein kleiner Vorbote war.